Sanfte Hausmittel für Babys bei Verstopfung
Verstopfung bei Babys: Hausmittel und Ernährung
Verstopfung bei Babys: Mehr Bewegung
Verstopfung bei Babys: Die richtige Pflege
Verstopfung bei Babys: Sanfte & zuverlässige Hilfe

Sanfte Hausmittel für Babys bei Verstopfung

Verstopfung beim Baby oder Kleinkind ist ein Problem, das viele Ursachen haben kann. Keine Sorge, in den meisten Fällen können die Beschwerden schon mit einfachen Mitteln, wie einer Ernährungsumstellung, mehr Bewegung oder einer höheren Trinkmenge gelindert und vorgebeugt werden. In hartnäckigeren Fällen können auch freiverkäufliche Produkte aus der Apotheke eine schnelle Lösung sein.

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Verstopfung bei Babys: Hausmittel und Ernährung

Spätestens ab der Einführung von Beikost kann es bei Babys und Kleinkindern zu einer Verstopfung kommen. Bei Verstopfung kann beim Kleinkind daher oft schon eine Ernährungsumstellung helfen. Ballaststoffreiche Lebensmittel, wie Obstmus oder Getreidebrei, lassen den Stuhl im Darm aufquellen. Auch zusätzliche Flüssigkeit – am besten Wasser oder ungesüßte Tees – können den Stuhl aufweichen.

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Verstopfung bei Babys: Mehr Bewegung

Auch wenn Babys und Kleinkinder noch keine gezielten Übungen durchführen können, können Sie als Eltern Ihre Kleinen zu mehr Bewegung motivieren. Sie können zum Beispiel Ihr Kind zum Krabbeln bewegen oder mit den Beinchen Ihres Kinds Radfahren – das regt die Verdauung an und hilft gegen unangenehme Bauchschmerzen. Mehr Bewegungs- und Massagetipps finden Sie im Kapitel Verstopfung bei Babys vorbeugen.

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Verstopfung bei Babys: Die richtige Pflege

Eine Ursache für Verstopfung kann ein wunder Po sein, der häufig auch mit kleinen Rissen im Darmausgang einhergehen kann. Da die wunde Haut beim Stuhlgang Schmerzen verursacht, halten Kinder das „große Geschäft“ häufig ein. Die Folge: der Stuhl dickt nach und nach ein und verursacht so erneut Schmerzen beim nächsten Stuhlgang. Diesem Teufelskreis können Sie einfach vorbeugen, indem Sie den Po der Kleinen gut mit Salbe pflegen.

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Verstopfung bei Babys: Sanfte & zuverlässige Hilfe

Eine gute Alternative zu oralen Abführmitteln sind sogenannte Miniklistiere, zum Beispiel MICROLAX®. Diese Mini-Tuben sind so leicht anzuwenden wie ein Zäpfchen: Der Tubenhals ist oftmals sogar schmaler als ein Zäpfchen und ermöglicht ein sanftes und kaum spürbares Einführen. Meist schon nach 5 bis 20 Minuten tritt die Wirkung ein. Aufgrund der sanften und lokalen Wirkung ist MICROLAX® sogar für Säuglinge zugelassen.

Erfahren Sie mehr unter: Abführmittel: Schnelle und sanfte Hilfe für Babys.

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Das Produkt MICROLAX®

Sanft und schnell erleichtern mit MICROLAX® - die einfache Alternative zu oralen Abführmitteln.

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